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Gewerbe und Kleingewerbe – Worin liegt der Unterschied?

Gewerbe und Kleingewerbe – Worin liegt der Unterschied?

In der heutigen Welt scheint es, dass jeder entweder ein kleines Unternehmen oder ein Einzelhandelsgeschäft ist. Viele Menschen kennen jedoch nicht den Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Unternehmen und wissen nicht, wie sie funktionieren. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Unterschiede zwischen Kleingewerbe und Gewerbe ein, damit Du eine fundierte Entscheidung darüber treffen kannst, welche Art von Unternehmen am besten zu Deinen Bedürfnissen passt!

Was ist ein Gewerbe?

In Deutschland gilt als Gewerbetreibender, wer eine wirtschaftliche Tätigkeit über einen bestimmten Zeitraum selbständig auf eigene Rechnung mit der Absicht ausübt, daraus Gewinn zu erzielen. Das bedeutet, dass alle produzierenden und verarbeitenden Industrieunternehmen in Deutschland Gewerbetreibende sind. Auch Freiberufler können Gewerbetreibende sein, wenn sie Waren zum Verkauf produzieren und nicht nur durch Dienstleistungen Einnahmen erzielen.

Wie melde ich ein Gewerbe an?

Um ein Gewerbe zu betreiben, müsst du deine selbständige gewerbliche Tätigkeit vor Aufnahme der Tätigkeit beim Gewerbeamt anmelden. Der erste Schritt zum Betreiben irgendeiner Art von Geschäft wird die Genehmigung der Regierung benötigt, indem man vor allem die Richtlinien einhielt. Die im Handelsgesetzbuch (HGB) niedergelegt sind, das unter anderem auch die Gesundheitsfürsorge für Angestellte regelt und viele andere Dinge, die auf den Schutz von uns Verbrauchern abzielen, die wir letztendlich sind.

Was sind die Voraussetzungen für eine Gewerbeanmeldung?

Um eine Gewerbetätigkeit anzumelden, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Planmäßigkeit
  • Gewinnbringend
  • Auf Dauer angelegt
  • Keine Land- und Forstwirtschaft / Freiberuflichkeit:

Ebenso muss eine natürliche Person bei der Anmeldung mindestens 18 Jahre alt sein muss und ein EU- bzw. EWS-Staatsbürgerschaft haben. Zusätzlich dürfen keine Ausschlussgründe vorliegen.

Welche Gewerbearten gibt es?

Es gibt zwei verschiedene Gewerbearten man unterscheidet zwischen:

  • Freie Gewerbe: Allgemeine Voraussetzungen müssen erfüllt sein, kein Befähigungsnachweis
  • Reglementiertes Gewerbe: Befähigungsnachweis wird benötigt.

Was ist ein Kleingewerbe?

Ein Kleingewerbe ist ein kaufmännisches Unternehmen, dessen Betreiber nicht den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches (HGB) und anderen Vorschriften unterliegen. Es kann entweder als Einzelunternehmen oder in Form einer Personengesellschaft, zum Beispiel einer GbR, geführt werden: Gig-Businesses erfordern in der Regel nicht viel Papierkram, aber dennoch einige Formalitäten wie die Erstellung einer Satzung.

Für wen ist ein Kleingewerbebetrieb geeignet?

Ein kleines Unternehmen ist ideal für Menschen, die sich nebenberuflich selbstständig machen möchten. Die Idee des Nebenerwerbs besteht darin, dass das Risiko eines finanziellen Schadens aufgrund einer fortgesetzten Hauptbeschäftigung geringgehalten wird. Da die Gründer ihre Ideen zunächst „ausprobieren“ und sehen können, wie sie sich zu etwas Rentablerem entwickeln. Bevor sie sich hauptberuflich mit einem unternehmerischen Vorhaben befassen, wenn der Umsatz die ganze Zeit über gestimmt hat.

Worin liegt der Unterschied zwischen einem Gewerbe und Kleingewerbe?

Unternehmer müssen einige Voraussetzungen erfüllen. Wenn sie nachweisen können, dass ihr Umsatz im ersten Jahr unter 22.000 Euro lag und in allen anderen Jahren nicht mehr als 50.000 Euro betrug – was sie von der Zahlung der Umsatzsteuer befreit -, sind. Unternehmer bis zu drei Jahre nach der Gründung ihres Unternehmens von der Steuer befreit! Dies bietet Kleinunternehmern viele Vorteile. Der bemerkenswerteste ist, dass es nicht so viele Vorschriften gibt, die man bei der Gründung eines eigenen Unternehmens beachten muss. Im Gegensatz zu einem etablierten Unternehmen wie McDonalds oder Starbucks, wo jedes Detail genau befolgt werden muss, weil die Behörden wollen, dass alle sich daranhalten.

Wer kann alles ein Kleingewerbe gründen?

Nur natürliche Personen können ein kleines Unternehmen gründen. Dazu gehört z.B. die Gesellschaft bürgerlichen Rechts – sobald sie in eine andere Rechtsform oder einen anderen Status für jemanden umgewandelt wird, der keine natürliche Person ist (z.B. eine Kapitalgesellschaft). Hat er keinen Zugang mehr zu dieser speziellen Möglichkeit und könnte möglicherweise alle Rechte verlieren, die er zuvor in dieser Art von Unternehmen erworben hat – solche Dinge sind unumkehrbar.

Was besagt die Kleinunternehmerregelung?

Die Kleinunternehmerregelung soll Kleinunternehmer mit geringem Umsatz eine gewisse Erleichterung verschaffen. Dies kann in Form einer Steuerbefreiung für bestimmte Arten oder Beträge geschehen, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, wie sie in § 19 (UStG) festgelegt sind. Ein Unternehmen kann diese Art von Steuerbefreiung beantragen, wenn seine jährlichen Gesamteinnahmen eine bestimmte Grenze nicht überschreiten.

Fazit: Vorteile der Kleinunternehmerregelung

  • Kleinunternehmer müsse auf deren Rechnung keine USt. aufweisen
  • Keine monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

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