Suchmaschinenauskunft in Kombination mit Nachhaltigkeit

Was ist die Suchmaschinenauskunft?
Branchenverzeichnisse haben in Deutschland eine sehr lange Tradition. Wie es oft so ist, wandeln sich viele Dinge im Leben, so auch die Art der Auskunft im Firmen- und Unternehmensbereich. An diesem Trend knüpft auch die Suchmaschinen Service GmbH an, welche von Lukas Verweyen einst gegründet wurde. Dessen Steckenpferd, das Portal suchmaschinenauskunft.com bietet eine Anlaufstelle für Kunden sowie Unternehmen, um miteinander in Kontakt treten zu können.

Das innovative Onlineverzeichnis bietet eine Menge Vorzüge an, wovon bereits viele Firmen profitieren. Speziell im Bereich der Optimierung von Internetauftritten und Bewerbung von Dienstleistungen sowie Produkten kann die Seite suchmaschinenauskunft.com sehr hilfreich sein. Sich optimal zu präsentieren, für andere sichtbar zu sein und Daten stets aktuell zu halten stellen einige der wichtigsten Grundlagen im jeweiligen Business dar. Dazu gehört es auch, dass der eigene Internetauftritt getunt sowie gepusht wird. Das gelingt zum Beispiel mit einem Eintrag auf der Internetseite suchmaschinenauskunft.com, dem online Branchenverzeichnis Nummer eins.

Diese Onlineversion eines Branchenverzeichnisses kann viel mehr, als eins, was in Papierform erhältlich ist. Zahlreiche aktuelle Informationen finden Kunden und Firmen durch die Eingabe von Schlagwörtern, welche gezielt auf das Gesuchte weiterleiten. Die Zeiten, wo man schwere Branchenbücher mit sich herumschleppen muss, um bei Bedarf unterwegs Firmen kontaktieren zu können, sind vorbei. Auch bei der Suchmaschinenauskunft wird Nachhaltigkeit und Umweltschutz großgeschrieben.

Wenn Menschen oder Firmen beispielsweise die Schlagwörter „nachhaltig“ oder „Umweltschutz“ eingeben, so werden lediglich Ergebnisse angezeigt, welche mit diesen Keywords in Verbindung gebracht werden. Auch können nur Unternehmen in der Ergebnisliste angezeigt werden, welche ihre Nachhaltigkeit bereits unter Beweis gestellt werden und Jahresbadges besitzen. Diese stellen eine Art Qualitätssiegel und Sicherheit für Verbraucher dar, um mehr Seriosität auszustrahlen als beispielsweise andere Mitbewerber, welche sich im selben Angebotssegment bewegen.

Ein Jahresbadge wird nur dann erteilt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Zudem ist diese Zertifizierung immer nur für ein Jahr begrenzt, anschließend müssen die Kriterien in Bezug auf beispielsweise Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Abfallmengen und anderen Bedingungen erneut geprüft werden. Dieses Siegel der Qualitätssicherung wird oft als Werbezwecke verwendet und wird nicht jedem Unternehmen einfach mal so zuteil. Prinzipiell lässt sich also sagen, dass Badges einen symbolischen Charakter haben.

Ein Beispiel:

Ein Handwerksunternehmen möchte bei der Suchmaschinenauskunft als umweltfreundliches Unternehmen geführt und so besser gefunden werden. Dafür muss es als Kriterium seine Nachhaltigkeit nachweisen. Das Verwenden von umweltfreundlichen Baumaterialien und Produkten wie Reinigungsmittel, Büromaterialien und Hygieneartikel sind nur einige Aspekte, welche mit in die Bewertung sowie Vergabe eines Jahresbadge fließen können. Auch das Bereitstellen von Angeboten für Mitarbeiter wie zum Beispiel Dienstfahrräder oder Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr dienen dem ökologischen Gleichgewicht und kommen bei den Siegel-Vergebern gut an.

Wenn ein Unternehmen nun die Suchmaschinenauskunft als Seite eintragen lassen möchte und die Bedingungen erfüllt, erhält es zeitgleich die Berechtigung, so ein Badge auf der eigenen Internetpräsenz zu platzieren. Es stellt sich dann natürlich die Frage, woran die Prüfer in ihren Kompetenzen gemessen werden, wie aussagekräftig so eine Auszeichnung für Firmen ist und wie weit Verbraucher sich wirklich für Siegel dieser Art interessieren.

Gerade in der heutigen Zeit wird unsere Gesellschaft von Prüfplaketten, Auszeichnungen und Siegeln geradezu überschwemmt, sodass man diese manchmal gar nicht mehr wahrnimmt, sondern sich selbst unabhängig von der Vergabe ein Bild von den jeweiligen Leistungen machen möchte. Diese Art der Kritik ist berechtigt, denn auch Siegel-Vergeber müssen stets beweisen, neutral zu handeln und keine Unternehmen zu eigenen Zwecken zu bevorzugen. Letztlich muss man als Prüfer ebenso ständig neu beweisen und die eigenen Kompetenzen im Bereich der Vergabe von Jahresbadges darlegen sowie beweisen können, wie Unternehmen ihre Nachhaltigkeit belegen sollen, um eben als umweltfreundlich zu gelten.

Warum nachhaltige Maßnahmen und der Umweltschutz wichtig sind:

Es vergeht keine Woche, wo man nicht auf irgendwelche Skandale durch diverse Medien hingewiesen wird. Eine Ölpest hier, ein großer Brand da, zwischen durch gibt es noch Vulkanausbrüche, Stürme und andere Klimakatastrophen. Gerade die letztgenannten Aspekte sind hausgemachte Probleme, verursacht durch den leichtsinnigen Umgang der Menschen mit der Umwelt. In den letzten 200 Jahren wurde vermehrt Raubbau an der Natur betrieben, was sich nun langsam, aber sicher rächt. Durch Profitstreben, Urbanisierung und Egoismus haben es die Menschen geschafft, dass wir uns nun in einer Situation befinden, wo sich der Klimawandel wohl nicht mehr aufhalten lässt.

Auch wenn viel versucht wird, auf Alternativen zu setzen, so geschieht der Ausstieg aus der Kohleindustrie oder anderen Bereichen für viele zu langsam. Auch kleinere Unternehmen haben oft das Nachsehen und können viele Vorgaben nicht nachkommen, einfach, weil die finanziellen Mittel dazu fehlen. Steigende Ansprüche des Staates gehen mit der Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit von Unternehmen nicht immer einher, selbst wenn diese freiwillig selbst mehr zum Umweltschutz beitragen wollen würden.

Allein Deutschland ist für etwa 2,5 Prozent des weltweiten CO₂ Ausstoßes verantwortlich. Darum ist es nicht verwunderlich, dass auch der Widerstand sowie Wunsch nach Veränderungen wächst. Immer mehr Menschen und Unternehmen nehmen, sofern dies möglich ist, den Kampf gegen die scheinbar unbezwingbaren Windmühlen auf und wollen grüner werden und einen Teil zum Umweltschutz beitragen. Firmen, welche bei der Suchmaschinenauskunft durch die Eingabe von Suchbegriffen gefunden werden sollen, welche für Nachhaltigkeit und Naturschutz stehen, bilden hier einen Anfang. Diese müssen ein gewisses Mindestmaß an Vorgaben erreichen, um als nachhaltig zu gelten.

Doch das allein reicht nicht, was nützt es, wenn nur eine kleine begrenzte Anzahl an Firmen diesen Service in Anspruch nehmen? Es muss etwas in der Breite passieren. Viel mehr Unternehmen sollten auf nachhaltige Arbeitsweisen und die Aspekte im Bereich Umweltschutz geprüft werden. Der Staat muss in dem Segment diese vermehrt subventionieren. Die Aussicht auf den Erhalt eines Jahresbadge stellt zumindest einen Anreiz dar, welcher als kostenloses Werbemittel verwendet werden kann. Auch wenn die Wirksamkeit solcher Siegel für die Prüfer nicht nachprüfbar ist, schließlich legen Unternehmen keine Umsätze offen dar, so ist dies wenigstens ein Mittel der Regulierung.

Verbote bringen in der heutigen Zeit nicht immer den gewünschten Erfolg. Also müssen Anreize her, welche auch dazu genutzt werden können, damit man sich von Konkurrenten gekonnt abheben kann. Es gibt sicherlich auch andere Umweltsiegel, welche seit Jahren den Weg in die gesellschaftliche Mitte gefunden haben. Zumeist dienen diese wiederum mehr dazu, Verbrauchern eine Sicherheit zu geben, etwas Gutes zu erwerben, wenn diese Produkte oder Dienstleistungen das jeweilige Siegel besitzen. Abschließend lässt sich sagen, dass in einem Land, wo viel gemeckert, aber oft wenig Eigeninitiative gezeigt wird, es immer gut ist, wenn wieder neue Neuerungen auf den Markt kommen. Diese stammen von Initiativen, Unternehmen oder Privatpersonen und dienen dem Wohl der Allgemeinheit. Jahresbadges sollen genau diesen Aspekt für die Zukunft abdecken.